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Hospiz in der Schule – ein Angebot für alle Schulformen

(Klasse 7-13)

 

Die Fragen nach Sein, Werden und Vergehen gehören zum Entwicklungsprozess des Menschen. Die Erfahrung von Verlust und den Umgang damit erleben alle Schülerinnen und Schüler; sie prägen den Menschen und seine Umgebung.
Lieder, Filme und Computerspiele in denen viele „Tode gestorben“ werden, spielen in der heutigen Jugendkultur eine große Rolle. Rückt der Tod oder das Sterben ins eigene Leben, fühlen sich Jugendliche häufig allein gelassen und stehen nicht selten sprachlosen Erwachsenen gegenüber.
Wir möchten Schülerinnen und Schüler mit dem Thema Sterben und Tod in Berührung bringen und ihnen einen Zugang dazu in der Schule anbieten. Wir unterstützen Lehrerinnen und Lehrer im sensiblen Umgang mit dem Thema, in dem wir in Absprache für die jeweilige Gruppe eine Einzel- oder Doppelstunde gestalten, inhaltlich strukturieren und durchführen. Es ist Raum für Fragen aller Art zu Sterben und Tod, der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender und deren Angehörigen, dem Prozess des Abschiednehmens und Trauerns.
Die Besuche werden von der ausgebildeten und in der Gruppenarbeit mit Jugendlichen erfahrenen Koordinatorin von Hospiz Brühl e.V., Frau Kathrine Gottwald, durchgeführt.

Schulen: alle Schulformen
Alter: 7. - 13. Klasse
Zeit: 45 oder 90 Minuten
Ort: großer Klassenraum
Gruppengröße: 1 - 2  Klassen
Material: wird mitgebracht, Overheadprojektor sollte von der Schule gestellt werden
Termin: nach Absprache
Kosten: keine

           

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